Stab:
Regie: Ernst Marischka
Drehbuch: Ernst Marischka
Kamera: Karl Kurzmayer
Schnitt: Arnfried Heyne
Musik: Oskar Wagner, Karl Föderl (Wiener Lied)
Besetzung:
Hans Moser: Dr. Teisinger
Ida Wüst: Seine Frau
Olly Holzmann: Gertie
Ida Turay: Lilly
Wolf Albach-Retty: Heinz Kersten
Theo Lingen: Paul, sein Diener
Oskar Sima: Herr Poppelbaum
Alfred Neugebauer: Direktor im Stellenvermittlungsamt, Chef von Lilly
Robert Valberg: Standesbeamte
Oskar Wegrostek: Dicker Mann
Handlung:
Verwechslungskomödie um einen abergläubischen Schriftsteller, der einmal einen Spiegel zerbrochen hat und nun glaubt, sieben Jahre lang vom Pech verfolgt zu werden. Die Zeit ist fast um, und so will er warten, einem hübschen Mädchen seine Liebe zu gestehen, damit er als Pechvogel keine Abfuhr erhält. Inzwischen hat sich aber sein Diener in ein anderes Mädchen verliebt und sich als der berühmte Schriftsteller ausgegeben, was zu zahlreichen Turbulenzen führt. Am Ende besinnt man sich auf einen anderen Aberglauben: Scherben bringen Glück.