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Stab:
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Helmut Käutner,
Curt J. Braun
Produktion: Terra-Filmkunst G.m.b.H., Herstellungsgruppe Hans Tost
Musik: Michael Jary
Kamera: Jan Roth
Schnitt: Helmuth Schönnenbeck
Besetzung:
Marianne Hoppe: Franziska Tiemann
Hans Söhnker: Michael Reisiger
Fritz Odemar: Professor Tiemann
Rudolf Fernau: Dr. Christoph Leitner
Hermann Speelmans: Buck Standing
Margot Hielscher: Helen Philips
Herbert Hübner: Ted Simmons
Frida Richard: Kathrin
Klaus Pohl: Briefträger Pröckl
Erich Ziegel: Arzt
Rudolf Kalvius: Anwalt
Josefine Dora: Frau Schöpf
Handlung:
Eine Kleinstadt im Spätherbst 1932: Die junge Franziska lernt den Bildreporter und Wochenschaumann Michael kennen und lieben. Nach einer ersten gemeinsamen Nacht muss er bereits der Arbeit für eine New Yorker Agentur wegen verreisen und Franziska bleibt allein zurück. Über Michael gerät sie mit ihrem Vater in Streit, da sie nun auf eigenen Beinen stehen will und seine Fürsorge zurückweist. Sie zieht nach Berlin, wo sie ein eigenes kleines Atelier für Miniaturspielzeug eröffnet und mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Nach einem Jahr kündigt sich Michael bei ihr an. Sie gibt vor, ihn nicht zu lieben und frei und unabhängig zu sein, gesteht ihm am Ende aber doch ihre Liebe. Er macht ihr einen Heiratsantrag und sie willigt trotz Bedenken ein. Da er bereits am nächsten Tag wieder für einen Job das Land verlassen muss, zieht sie in ihr Heimatdorf zurück – in Michaels Villa, die sie gemeinsam mit der Haushälterin renoviert und wohnlich einrichtet. Sie ist von Michael schwanger, verschweigt dies jedoch ihrem Vater.
Michael versucht, aufgrund der bevorstehenden Hochzeit mit Franziska von seinem New Yorker Chef frei zu bekommen. Als dies nicht möglich ist, will er kündigen, doch besteht sein Chef auf einer Vertragserfüllung bis Sommer 1939. Als Michael Franziska schriftlich ankündigt, dass er erst im Frühjahr oder Sommer zurück sein werde, ist sie enttäuscht. Michael erfährt weit von zu Hause, dass er Vater eines Sohnes geworden ist. Er löst seinen Vertrag und kehrt zu Franziska zurück. Nach seiner Rückkehr versöhnt sich Franziska mit ihrem Vater, der nun sein Enkelkind zum ersten Mal sieht.
Ein Jahr hält er es als Hausmann bei ihr aus, dann meldet er sich heimlich bei seiner New Yorker Agentur an und will wieder als internationaler Reporter tätig zu sein. Franziska ahnt, was er vorhat und lässt ihn gehen. Sie ist erneut von ihm schwanger, doch nach der Geburt der gemeinsamen Tochter wird sie depressiv. Auch die Ankündigung, dass Michael auf Besuch kommen wird, baut sie nicht auf, da sie weiß, dass er bald wieder gehen wird. Bei dem kurzen Besuch Michaels bricht ihre Verzweiflung aus ihr heraus und sie fleht ihn an, sie nicht schon wieder zu verlassen. Es kommt zum Streit.
Franziska entscheidet, sich von Michael scheiden zu lassen, da auch die Kinder unter der Abwesenheit des Vaters leiden. Sie hätten lieber Christoph Leitner zum Vater, den guten Freund Franziskas, der ihr in der Vergangenheit jedoch umsonst einen Heiratsantrag gemacht hatte. Ihm eröffnet Franziska zuerst, dass sie sich von Michael trennen will und beauftragt einen Scheidungsanwalt mit dem Aufsetzen der Papiere.
In China ist der Krieg ausgebrochen und Michael und sein guter Freund Buck sind als Kriegsreporter an vorderster Front dabei. Als Buck erschossen wird, besinnt sich Michael auf seine Familie und kehrt nach Hause zurück. Inzwischen hat der Zweite Weltkrieg begonnen. Christoph Leitner hat sich als Soldat gemeldet und zieht in den Krieg. Franziska verabschiedet ihn am Bahnhof, wie sie es sonst immer bei Michael getan hat. Der will nun zu Hause bleiben, obwohl Franziska ihn nun an der Front wissen will und er bereits einen Einberufungsbefehl zu einer Propagandakompanie erhalten hat. Auf seinen Einwand, er könne sie doch nicht schon wieder allein lassen, entgegnet Franziska: „Jetzt kannst du’s nicht, wo es zum ersten Mal einen Sinn hat?“ Fast überzeugt findet Michael die Scheidungspapiere bei ihr und denkt, dass sie ihn nur loswerden will, weil sie ihre Beziehung sowieso bereits aufgegeben hat. Die Papiere jedoch sind schon einige Monate alt. Erst der Gesang der beiden Kinder versöhnt Michael mit Franziska, die ihn nun zum Bahnhof bringt.
Stab:
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Helmut Käutner,
Curt J. Braun
Produktion: Terra-Filmkunst G.m.b.H., Herstellungsgruppe Hans Tost
Musik: Michael Jary
Kamera: Jan Roth
Schnitt: Helmuth Schönnenbeck
Besetzung:
Marianne Hoppe: Franziska Tiemann
Hans Söhnker: Michael Reisiger
Fritz Odemar: Professor Tiemann
Rudolf Fernau: Dr. Christoph Leitner
Hermann Speelmans: Buck Standing
Margot Hielscher: Helen Philips
Herbert Hübner: Ted Simmons
Frida Richard: Kathrin
Klaus Pohl: Briefträger Pröckl
Erich Ziegel: Arzt
Rudolf Kalvius: Anwalt
Josefine Dora: Frau Schöpf
Handlung:
Eine Kleinstadt im Spätherbst 1932: Die junge Franziska lernt den Bildreporter und Wochenschaumann Michael kennen und lieben. Nach einer ersten gemeinsamen Nacht muss er bereits der Arbeit für eine New Yorker Agentur wegen verreisen und Franziska bleibt allein zurück. Über Michael gerät sie mit ihrem Vater in Streit, da sie nun auf eigenen Beinen stehen will und seine Fürsorge zurückweist. Sie zieht nach Berlin, wo sie ein eigenes kleines Atelier für Miniaturspielzeug eröffnet und mehr schlecht als recht über die Runden kommt. Nach einem Jahr kündigt sich Michael bei ihr an. Sie gibt vor, ihn nicht zu lieben und frei und unabhängig zu sein, gesteht ihm am Ende aber doch ihre Liebe. Er macht ihr einen Heiratsantrag und sie willigt trotz Bedenken ein. Da er bereits am nächsten Tag wieder für einen Job das Land verlassen muss, zieht sie in ihr Heimatdorf zurück – in Michaels Villa, die sie gemeinsam mit der Haushälterin renoviert und wohnlich einrichtet. Sie ist von Michael schwanger, verschweigt dies jedoch ihrem Vater.
Michael versucht, aufgrund der bevorstehenden Hochzeit mit Franziska von seinem New Yorker Chef frei zu bekommen. Als dies nicht möglich ist, will er kündigen, doch besteht sein Chef auf einer Vertragserfüllung bis Sommer 1939. Als Michael Franziska schriftlich ankündigt, dass er erst im Frühjahr oder Sommer zurück sein werde, ist sie enttäuscht. Michael erfährt weit von zu Hause, dass er Vater eines Sohnes geworden ist. Er löst seinen Vertrag und kehrt zu Franziska zurück. Nach seiner Rückkehr versöhnt sich Franziska mit ihrem Vater, der nun sein Enkelkind zum ersten Mal sieht.
Ein Jahr hält er es als Hausmann bei ihr aus, dann meldet er sich heimlich bei seiner New Yorker Agentur an und will wieder als internationaler Reporter tätig zu sein. Franziska ahnt, was er vorhat und lässt ihn gehen. Sie ist erneut von ihm schwanger, doch nach der Geburt der gemeinsamen Tochter wird sie depressiv. Auch die Ankündigung, dass Michael auf Besuch kommen wird, baut sie nicht auf, da sie weiß, dass er bald wieder gehen wird. Bei dem kurzen Besuch Michaels bricht ihre Verzweiflung aus ihr heraus und sie fleht ihn an, sie nicht schon wieder zu verlassen. Es kommt zum Streit.
Franziska entscheidet, sich von Michael scheiden zu lassen, da auch die Kinder unter der Abwesenheit des Vaters leiden. Sie hätten lieber Christoph Leitner zum Vater, den guten Freund Franziskas, der ihr in der Vergangenheit jedoch umsonst einen Heiratsantrag gemacht hatte. Ihm eröffnet Franziska zuerst, dass sie sich von Michael trennen will und beauftragt einen Scheidungsanwalt mit dem Aufsetzen der Papiere.
In China ist der Krieg ausgebrochen und Michael und sein guter Freund Buck sind als Kriegsreporter an vorderster Front dabei. Als Buck erschossen wird, besinnt sich Michael auf seine Familie und kehrt nach Hause zurück. Inzwischen hat der Zweite Weltkrieg begonnen. Christoph Leitner hat sich als Soldat gemeldet und zieht in den Krieg. Franziska verabschiedet ihn am Bahnhof, wie sie es sonst immer bei Michael getan hat. Der will nun zu Hause bleiben, obwohl Franziska ihn nun an der Front wissen will und er bereits einen Einberufungsbefehl zu einer Propagandakompanie erhalten hat. Auf seinen Einwand, er könne sie doch nicht schon wieder allein lassen, entgegnet Franziska: „Jetzt kannst du’s nicht, wo es zum ersten Mal einen Sinn hat?“ Fast überzeugt findet Michael die Scheidungspapiere bei ihr und denkt, dass sie ihn nur loswerden will, weil sie ihre Beziehung sowieso bereits aufgegeben hat. Die Papiere jedoch sind schon einige Monate alt. Erst der Gesang der beiden Kinder versöhnt Michael mit Franziska, die ihn nun zum Bahnhof bringt.