Stab:
Regie: Carl Froelich
Drehbuch: Heinrich Spoerl
Produktion: Carl Froelich für Ufa
Musik: Hansom Milde-Meißner
Kamera: Reimar Kuntze
Schnitt: Gustav Lohse
Johanna Rosinski
Besetzung:
Heinz Rühmann: Hermann Knittel
Anny Ondra: Erika Knittel
Walter Steinbeck: Herr, der nicht erkannt sein möchte
Erika Helmke: Blondes Fräulein Lilott
Will Dohm: Schwager Alfred
Franz Weber: Gerichtsvorsitzender
Kurt Vespermann: Staatsanwalt
Hans Leibelt: Prominenter Verteidiger
Charlotte Susa: Schöne Zeugin
Gisela Schlüter: Entzückende kleine Frau
Reinhard Kolldehoff: Erster Polizeibeamte
Bruno Hellwinkel: Zweiter Polizeibeamte
Otto Krieg-Helbig: Dritter Polizeibeamte
Rolf Rolphs: Vierter Polizeibeamte
Ewald Wenck: Erster Kriminalbeamte
Erik Radolf: Zweiter Kriminalbeamte
Walter Lieck: Bankdiener
Ernst Stimmel: Bankdirektor
Hans Ulrich: Bankangestellter
Wilhelm Paul Krüger: Flickschneider
Eleonore Tappert: Zimmervermieterin
Manfred Meurer: Verdächtigter Jüngling
Helmut Weiss: Romantischer Jüngling
Hertha Neupert: Mopsgesicht
Bruno Ziener: Vornehmer alter Herr
Oscar Sabo: Pensionierter Schutzmann
Herbert Bach: Kellner
Hugo Froelich: Taxifahrer
Paul Bildt: Nervenarzt Dr. Brauer
Kurt Seifert: Finanzbeamter
Wilhelm Grosse: Auskunftsbeamter
Egon Vogel: Beamter für Verkehrsunfälle
Hermine Ziegler: Frauenberaterin Janette Knoll
Luise Bethke-Zitzmann: Knittels Nachbarin
Eva Tinschmann: Frau Maschke
Marga Riffa: Beamtin der Sittenpolizei
Fritz Draeger: Mann im Zugabteil
Handlung:
Ein nervöser Herr im Schlafanzug bittet im D-Zug Halle–Berlin den Gaskassierer Hermann Knittel, ihm seinen Anzug zu verkaufen. Nach längerem Zögern geht er schließlich auf das Ansinnen des Herrn, der immer höhere Geldbeträge anbietet, ein. Er nimmt dessen Scheck und erreicht im fremden Schlafanzug und mit einem Taxi fast unbemerkt seine Wohnung.
Als er bei der Bank den Scheck vorlegt, werden ihm zu seinem Erstaunen wirklich 10.000 Mark ausgezahlt. Knittel behält die unglaubliche Geschichte zunächst für sich und vergnügt sich, obschon verheiratet und Vater zweier Kinder, mit seiner Freundin Lilott. Dieser verhilft er zu einem Parfümeriegeschäft, muss aber dann feststellen, dass er nur zweite Wahl für sie ist. So präsentiert er schließlich doch seiner Frau den unverhofften Geldsegen.
Diese zögert nicht, das Geld für größere Anschaffungen einzusetzen, darunter eine Waschmaschine. Das ungewohnte Luxusleben der Knittels erweckt den Argwohn der Nachbarn, und das Gaswerk glaubt an Unterschlagung. Da Knittels Erklärungen unglaubwürdig sind, kommt es zu einer Gerichtsverhandlung gegen ihn.
Doch in der größten Verzweiflung erhält er einen beruhigenden Telefonanruf des unbekannten Herrn. Dieser schickt einen Rechtsanwalt mit einer schönen Zeugin. Selbige hatte nachts in ihrem Schlafwagenabteil Besuch von dem Herrn erhalten. Da aber in der Zwischenzeit sein Waggon abgekuppelt worden war, stand er im Schlafanzug da und wurde erst dank Knittels Anzug aus seiner kompromittierenden Situation befreit. Endlich ist nun auch Knittel rehabilitiert.
Regie: Carl Froelich
Drehbuch: Heinrich Spoerl
Produktion: Carl Froelich für Ufa
Musik: Hansom Milde-Meißner
Kamera: Reimar Kuntze
Schnitt: Gustav Lohse
Johanna Rosinski
Besetzung:
Heinz Rühmann: Hermann Knittel
Anny Ondra: Erika Knittel
Walter Steinbeck: Herr, der nicht erkannt sein möchte
Erika Helmke: Blondes Fräulein Lilott
Will Dohm: Schwager Alfred
Franz Weber: Gerichtsvorsitzender
Kurt Vespermann: Staatsanwalt
Hans Leibelt: Prominenter Verteidiger
Charlotte Susa: Schöne Zeugin
Gisela Schlüter: Entzückende kleine Frau
Reinhard Kolldehoff: Erster Polizeibeamte
Bruno Hellwinkel: Zweiter Polizeibeamte
Otto Krieg-Helbig: Dritter Polizeibeamte
Rolf Rolphs: Vierter Polizeibeamte
Ewald Wenck: Erster Kriminalbeamte
Erik Radolf: Zweiter Kriminalbeamte
Walter Lieck: Bankdiener
Ernst Stimmel: Bankdirektor
Hans Ulrich: Bankangestellter
Wilhelm Paul Krüger: Flickschneider
Eleonore Tappert: Zimmervermieterin
Manfred Meurer: Verdächtigter Jüngling
Helmut Weiss: Romantischer Jüngling
Hertha Neupert: Mopsgesicht
Bruno Ziener: Vornehmer alter Herr
Oscar Sabo: Pensionierter Schutzmann
Herbert Bach: Kellner
Hugo Froelich: Taxifahrer
Paul Bildt: Nervenarzt Dr. Brauer
Kurt Seifert: Finanzbeamter
Wilhelm Grosse: Auskunftsbeamter
Egon Vogel: Beamter für Verkehrsunfälle
Hermine Ziegler: Frauenberaterin Janette Knoll
Luise Bethke-Zitzmann: Knittels Nachbarin
Eva Tinschmann: Frau Maschke
Marga Riffa: Beamtin der Sittenpolizei
Fritz Draeger: Mann im Zugabteil
Handlung:
Ein nervöser Herr im Schlafanzug bittet im D-Zug Halle–Berlin den Gaskassierer Hermann Knittel, ihm seinen Anzug zu verkaufen. Nach längerem Zögern geht er schließlich auf das Ansinnen des Herrn, der immer höhere Geldbeträge anbietet, ein. Er nimmt dessen Scheck und erreicht im fremden Schlafanzug und mit einem Taxi fast unbemerkt seine Wohnung.
Als er bei der Bank den Scheck vorlegt, werden ihm zu seinem Erstaunen wirklich 10.000 Mark ausgezahlt. Knittel behält die unglaubliche Geschichte zunächst für sich und vergnügt sich, obschon verheiratet und Vater zweier Kinder, mit seiner Freundin Lilott. Dieser verhilft er zu einem Parfümeriegeschäft, muss aber dann feststellen, dass er nur zweite Wahl für sie ist. So präsentiert er schließlich doch seiner Frau den unverhofften Geldsegen.
Diese zögert nicht, das Geld für größere Anschaffungen einzusetzen, darunter eine Waschmaschine. Das ungewohnte Luxusleben der Knittels erweckt den Argwohn der Nachbarn, und das Gaswerk glaubt an Unterschlagung. Da Knittels Erklärungen unglaubwürdig sind, kommt es zu einer Gerichtsverhandlung gegen ihn.
Doch in der größten Verzweiflung erhält er einen beruhigenden Telefonanruf des unbekannten Herrn. Dieser schickt einen Rechtsanwalt mit einer schönen Zeugin. Selbige hatte nachts in ihrem Schlafwagenabteil Besuch von dem Herrn erhalten. Da aber in der Zwischenzeit sein Waggon abgekuppelt worden war, stand er im Schlafanzug da und wurde erst dank Knittels Anzug aus seiner kompromittierenden Situation befreit. Endlich ist nun auch Knittel rehabilitiert.