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Stab:
Regie: Max W. Kimmich
Drehbuch: Hans Bertram, Wolf Neumeister
Produktion: Hans Lehmann für Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin), Herstellungsgruppe Herbert Engelsing
Musik: Otto Konradt
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Willy Zeyn junior
Besetzung:
Olga Tschechowa: Gloria Grandison
Karl Ludwig Diehl: Baron John Ennis of Loweland
Ferdinand Marian: Friedensrichter Grandison
Elisabeth Flickenschildt: Birgit Erskynne
Traudl Stark: Tochter Kit Ennis of Loweland
Albert Florath: Baron O’Connor
Lucie Höflich: Baronin Margit O’Connor
Else von Möllendorff: Mary-Ann O’Connor
Richard Häußler: Major McKenney
Werner Hinz: Sir Tetbury
Hermann Braun: Desmond O’Morrow
Hans Mierendorff: Vater O’Morrow
Paul Otto: Oberst Stewart
Hans Richter: Robin Cavandish
Horst Birr: Rory
Peter Elsholtz: Tim Malory
Aribert Mog: Bändermann Thomas Dealy
Hilde Körber: Gouvernante Maureen
Friedrich Kayssler: O’Riorden
Bruno Hübner: Mildon
Bernhard Goetzke: Leuchtturmwächter
Karl Hannemann: Strandvogt Thripp
Franz Weber: Hausmeister Donelly
Albert Venohr: Polizist Beardsley
Hans Waschatko: Diener Morrison
Lilli Schönborn: Irische Frau
Gustav Püttjer: Bändermann
Frida Richard: Maureen
Ferdinand Terpe: Polizist Koph
Handlung:
Der Engländer Grandison ist von den Briten als Friedensrichter in Irland eingesetzt. Seine Frau Gloria ist Irin und unterstützt ihre Landsleute, wo sie nur kann. Ihr Mann hat sich jedoch durch seinen luxuriösen Lebensstil hoch verschuldet und in eine finanziell ausweglose Lage gebracht. Deshalb schließt er ein hohe Versicherung für sein Schiff ab, das er anschließend versenken lässt. Danach lässt er auch seinen Komplizen und Mitwisser, den Strandvogt Thripp, beseitigen.
Als der irische Baron Sir John Ennis of Loweland nach langen Jahren wieder nach Irland zurückkehrt, trifft er sich mit gleichgesinnten Patrioten im Bund der Bändermänner, um für die Rechte der Iren einzutreten. Er trifft auch auf Gloria, die Frau des Friedensrichters. Als der skrupellose Grandison mitbekommt, dass seine Frau von Sir John Ennis verehrt wird, beschließt er, ihm und den Bändermännern die Schuld für den Untergang seines Schiffes und die Ermordung des Strandvogtes in die Schuhe zu schieben, und diese so aus dem Weg zu räumen. Der Baron versteht es aber, sich gegen den Friedensrichter zu wehren.