Stab:
Regie: Herbert Maisch
Drehbuch: Hans Bertram,
Wolf Neumeister
Produktion: Tobis Filmkunst
Musik: Robert Küssel
Kamera: Georg Krause,
Heinz von Jaworsky
Schnitt: Carl Otto Bartning
Besetzung:
Christian Kayßler: Oberstleutnant Mithoff
Otto Wernicke: Oberwerkmeister Bonicke
Heinz Welzel: Obergefreiter Fritz Paulsen
Hermann Braun: Obergefreiter Robert Eckhard
Karl Martell: Leutnant Ludwig Becker
Heinz Engelmann: Leutnant Frank
Paul Bildt: Stabsarzt der Flugstaffel
Carsta Löck: Bauernmagd Lina
Adolf Fischer: Gefreiter Zeissler
Horst Birr: Monteur Hasinger
Paul Otto: General
Hans Bernuth: Flieger
Ernst Dernburg: Admiral
Erich Dunskus: Bauer nach der Notlandung
Ilse Fürstenberg: Bäuerin nach der Notlandung
Malte Jäger: 1. Funker
Ferry Reich: 2. Funker
Josef Kamper: Bauernknecht
Hilde Land: Kantinenwirtin
Günther Markert: Marineoffizier
Hans Meyer-Hanno: Kantinenwirt
Egon Vogel: Sanitäter
Eduard von Winterstein: Landarzt
Wolfgang Staudte: Marineoffizier
Walter Gross: Funker
Theo Brandt: Fliegeroffizier
Handlung:
Der beliebte Oberwerkmeister Bonicke muss nach einer Verletzung den geliebten Dienst im Fliegerhorst quittieren.
Nach einem Streit zwischen den beiden Obergefreiten Fritz und Robert überredet Fritz seinen Kameraden Robert zu einem gefährlichen Flugmanöver, was zu einer Notlandung führt, worauf der Vorgesetzte Mithoff ein Flugverbot für die beiden verhängt. Bonicke sorgt jedoch dafür, dass die beiden wieder fliegen dürfen. Über der Nordsee kommt es für Fritz und Robert erneut zu einer Notlandung. Bonicke macht sich mit seiner alten Maschine, einer Fokker Dr.I mit der Registriernummer D III 88, auf die Suche nach den beiden und schafft es, ein Schiff zur Unglücksstelle zu lotsen, dabei kommt er jedoch ums Leben.
Der Film Kampfgeschwader Lützow von 1941, teils mit gleichen Mitwirkenden, gilt als eine Fortsetzung des Themas.