Stab:
Regie: Martin Frič
Drehbuch: Hugo Haas, Otakar Vávra
Kamera: Ferdinand Pecenka
Musik: Emil František Burian, Richard Ralf
Besetzung:
Hans Moser: Tobias Haslinger, Hundefänger
Peter Bosse: Peter, ein Waisenknabe
Mady Rahl: Anni, Mädchen aus der Schießbude
Willi Schur: Gustav, Artist
Hilde Maroff: Sonja, seine Frau
Franz W. Schröder-Schrom: Körner, Verlagsdirektor
Zoe Walewska: Luise, seine Frau
Karl Hellmer: Hans, Karikaturist
Handlung:
Tobias Haslinger ist ein armer Hundefänger, der in der Straße "Zum Paradies" in Prag lebt. Die Straßenjungen hassen ihn und versuchen immer wieder, die Hunde zu befreien. Einer dieser Straßenjungen ist Peter, der von seinen hartherzigen Pflegeeltern ins Waisenhaus gesteckt wird. Nun fängt Haslinger auch Peters Hund ein, und als Peter ausreißt, landet er bei Haslinger, der ihn bei sich übernachten lässt. Der freche Junge wächst dem ungehobelten Mann ans Herz, und zusammen gehen sie durch dick und dünn. Beide werden schließlich von einer reichen Familie aufgenommen.